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c-entron.NET Service-Pack v2.0.2401.277 (in multiple boards 2)

Sobald es hochgeladen wurde, kann dieses mit unserem https://c-entron.de/updater/ heruntergeladen werden.

In diesem wurden folgende Anpassungen vorgenommen:

HINWEIS: Sie benötigen die aktuelle RiverSuite  Inventory v24.1.0.x und den RiverBird WebService 11.0.2401.x um die c-entron Release-Versionen x.0.2401.x zu erhalten.
WICHTIG für c-entron Kunden, die RiverSuite verwenden:
Es ist erforderlich, auf das neueste Service Pack (Version 11.0.2401.85 ) von RiverBird zu aktualisieren, um einen Bugfix für den automatischen Ticketabschluss zu erhalten.
WICHTIG!
Für den AV-Vertragsversand wird die aktuellste Version des Service-Board-Online & c-entron Web-Service benötigt
.

Behobene Fehler

Artikelverwaltung

  • In der Artikelübersicht werden nun auch deaktivierte Hersteller berücksichtigt und angezeigt. Bei der Auswahl sind diese jedoch durchgestrichen und ausgegraut markiert. Im Artikel selbst stehen nur die aktiven Hersteller zur Verfügung, und der eine, der hinterlegt war, ist ebenfalls ausgegraut und durchgestrichen.
  • In Bezug auf das Einhaltungsmanagement wurde eine Aktualisierung durchgeführt. Nun wird ein Tooltip angezeigt, der besagt: "Zur Verwaltung der Einheiten ist das Recht 'Einheitenverwaltung' erforderlich." Benutzer, die nicht über dieses Recht verfügen, können die Einheitenverwaltung nicht aufrufen und keine Änderungen oder andere Aktionen an den Einheiten vornehmen.

Belegübersicht

  • Die Funktion des Theme Preloadings, die zuvor im Hintergrund beim Start von c-entron durchgeführt wurde und in manchen Fällen zur Meldung: "NullReferenceException: Object reference not set to an instance of an object.- DialogWindowContainer.cs:line 256" führen konnte, wurde nun deaktiviert.

c-entron Allgemein

  • Das DevExpress Update 23.2 wurde eingespielt.
  • Das Verhalten, bei dem das Beschreiben von Textfeldern nur durch Klicken in die Zeile möglich war, wurde behoben.

Einstellungen

  • Das Einfügen des Supremo Tokens in den Einstellungen (unter   konnte zur Meldung: "500 internal server error" führen, was behoben wurde.

Helpdesk

  • Bisher war es erforderlich, die Nachkommastellen beim Multiplikator in der Zeiterfassung (Anfahrtsartikel) zu entfernen, da andernfalls ein zu hoher Faktor hinterlegt wurde. Dieses Problem wurde behoben.

Lieferanten-Belege

  • In seltenen Fällen konnte ein Fehler mit der Meldung "Could not load Order" auftreten, wenn ein Wareneingang gespeichert wurde. Dieses Problem wurde mittlerweile behoben.

Mailversand

  • Eine neue Einstellung wurde hinzugefügt, die es ermöglicht, das automatische Aktualisieren des Indexes beim Speichern eines Dokuments zu deaktivieren. Diese Option befindet sich unter "Administration -> Dienste -> Index-Suche" und lautet: "Beim Speichern eines Dokumentes, Index nicht automatisch aktualisieren". Durch die Aktivierung dieser Einstellung wird das Index-Update nicht mehr sofort ausgeführt, sondern stattdessen verzögert durch den integrierten Dienst im c-entron Web-Service.
    (HINWEIS: Hierzu muss "Integrierte Dienste im c-entron WebService Connection Manager aktiv sein).

Riverbird Produkte

  • Eine API Methode für RiverBird wurde aktualisiert, um sicherzustellen, dass der automatische Ticketabschluss für Monitoring-Tickets wieder ordnungsgemäß funktioniert.

Vertragsabrechnung

  • Wenn verschiedene Importe z.B. durch verschiedene dyn. Datenimporte vorhanden waren, davon aber in der Vertragsabrechnung nicht alle ausgewählt wurden, konnte es vorkommen, dass dennoch alle importierten Datensätze abgerechnet wurden. Dies wurde behoben. Nun werden nur noch die ausgewählten Datensätze abgerechnet.
  • Das Verhalten, bei dem in seltenen Fällen der Wert in "Duration" beim dynamischen Datenimport doppelt verrechnet wurde, wurde behoben.

Vertragsverwaltung

  • Im Vertrag wurde nun folgende Regelung bezüglich der "Erweiterten Kündigungsfrist" implementiert: Die Verlängerung wird berücksichtigt, solange das ursprünglich geplante Enddatum noch nicht überschritten wurde. Nach Überschreitung dieses ersten geplanten Endes wird die Verlängerung bis zum Vertragsende berechnet. Zuvor trat die Meldung "Die Erweiterte Kündigungsfrist darf nicht vor dem Vertragsstart liegen" auf, wenn die Laufzeit, die Erst- und die Erweiterte Kündigungsfrist alle auf einen Monat gesetzt waren.

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